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Cát Bà, Halong Bucht, Vietnam

Tausende von Regelwald bedeckte Kalksteininseln – willkommen in der Halong Bucht im nordöstlichen Vietnam.

Unser Aufenthalt auf Cát Bà, der grössten Insel in der Halong-Bucht.

Cát Bà und die Halong-Bucht bilden ein einzigartiges Naturparadies.

Die Halong-Bucht ist ein riesiges Gebiet im Golf von Tonkin in der Provinz Quảng Ninh im Norden Vietnams und umfasst ca. 1500 km². Die 1’969 Kalksteinformationen, welche teils mehrere hundert Meter aus dem Wasser ragen, sind zumeist unbewohnt. 1994 wurde die Halong-Bucht zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt.

Cát Bà ist die grösste Insel der Halong-Bucht, die gleichnamige Hauptstadt beheimatet ca. 13’000 Einwohner und hat sich über die Jahre zu einem touristischen Fixpunkt entwickelt.

Viele Reisende besuchen die Insel für Trekking-Touren, Bootsfahrten oder für entspannte Tage an den feinsandigen Stränden.

In der Hauptsaison von Mai bis August ist die Insel Cát Bà bei Vietnamesen ein beliebtes Urlaubsziel und daher ziemlich überlaufen in dieser Zeit. In der Nebensaison geht es hier deutlich gemütlicher zu und her und die Unterkünfte sind dann auch entsprechend preiswerter.

Auf Cát Bà gibt es einiges zu entdecken, insbesondere ein wunderbares Naturparadies mit Korallenriffen, Mangroven und Sumpfwäldern. Ob zu Fuss oder mit dem Kajak, hier findet jeder Urlauber etwas.

Teils etwas gewöhnungsbedürftig war die Esskultur der Inselbewohner, anbei ein paar Beispiele der lokalen Zutaten.

Falls ihr im Norden von Vietnam unterwegs seid, empfehlen wir euch unbedingt einen Stopp in der Halong-Bucht oder ein paar Nächte auf Cát Bà einzuplanen. Beachtet dabei aber nach Möglichkeit die Hauptreisezeit der Vietnamesen.

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